Im Grunde eine dokumentarische Hurerei von zwei schwulen Männern mit explizitem Fokus auf Kehlkopffick. Der unterwürfige Partner schaut alles mit Verlangen an, sabbert, bis er mit Sperma im Gesicht gesegnet ist. Seine Versöhnung mit der Außenwelt befriedigt ebenso unsere homophoben Wünsche und nährt unsere Geilheit für schwulen Sex.